In der Regel merken Sie es nicht. Die Nahrungsaufnahme wird meisten völlig unauffällig sein. Sie werden auch kein Jammern oder Stöhnen hören. Vielleicht nimmt er sein Lieblingsspielzeug nicht mehr so häufig auf. Oder er leckt sich auffällig häufig über die Schnauze. Hin und wieder hört man ein leichtes Schmatzen. Vermehrter Speichelfuß ist möglich, oder sogar ein etwas strengerer Geruch aus der Maulhöhle, je nachdem wie lange das Problem schon besteht. Viele Hundebesitzer sind immer wieder erstaunt, was eine gründliche Untersuchung der Maulhöhle durch einen zahnheilkundigen Tierarzt zum Vorschein bringt.